Die ersten Schritte für tragbare Aktivitätstracker

Obwohl sie nicht immer so auffällig (oder so teuer) sind wie Smartwatches wie die Apple-Uhr oder Smartphones mit integriertem Schrittzähler, Aktivitätstracker (auch bekannt als Fitnesstracker oder Fitnessbänder) machen einen beträchtlichen Teil der Geräte, die wir als "Wearables" bezeichnen. Und für Leute mit einem aktiven Lebensstil bieten diese Geräte die wichtigsten Statistiken, von verbrannten Kalorien bis zum Herzen Bewertung. Lesen Sie weiter, um mehr über Fitness-Tracker zu erfahren!

Hintergrund und Anfang

Nicht zu verwechseln mit speziellen Sportuhren für Läufer, Schwimmer und Radfahrer, die mit Sensoren ausgestattet sind tragbare Aktivitätstracker haben sich in den letzten Jahren als nützliches Zubehör für ernsthafte und lässige Zwecke entwickelt Trainierende. Mithilfe eines Beschleunigungsmessers können diese ansteckbaren oder armbandartigen Gadgets Ihre Aktivität verfolgen. Die Popularität von Aktivitätstrackern hat viele Benutzer dazu inspiriert, mindestens 10.000 Schritte pro Tag anzustreben. Darüber hinaus verwenden viele Menschen Tracker als Motivationstool – viele Geräte bieten ergänzende mobile Apps, mit denen Sie beispielsweise Statistiken mit Ihren Freunden vergleichen können.

Der Fitbit, der 2008 als Clip-On-Gerät debütierte, war einer der ersten Aktivitätstracker, der die Aufmerksamkeit des Mainstreams auf sich zog. Seitdem betreten große und kleine Unternehmen den Raum mit eigenen Fitnessbändern. Und während Smartwatches oft über 200 US-Dollar kosten, sind Fitness-Tracker im Allgemeinen billiger, was sie für Mainstream-Konsumenten attraktiv macht, die bestimmte Funktionen zur Aktivitätsüberwachung wünschen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Aktivitätstracker noch in Arbeit sind. Zum einen wurde ihre Genauigkeit in Frage gestellt; ein Studie im Journal of the American Medical Association fanden heraus, dass Smartphones eine genauere Schrittzählung ermöglichten, während tragbare Bänder die Anzahl der zurückgelegten Schritte unterschätzten. Darüber hinaus waren dedizierte Schrittzähler und Beschleunigungsmesser genauer als Smartphones und Fitnessbänder. Es ist ratsam, die Statistiken des Fitness-Trackers als grobe Richtlinie für das Aktivitätsniveau anzusehen.

Top-Funktionen

Aktivitätstracker berücksichtigen verschiedene demografische Merkmale, aber praktisch alle protokollieren grundlegende Trainingsinformationen wie die zurückgelegten Schritte. Darüber hinaus sind hier die wichtigsten Funktionen, die von Interesse sein könnten:

  • Höhenmesser: Während so ziemlich jeder Fitness-Tracker Ihre Schritte zählt, können nicht alle die gewonnene Höhe verfolgen (z. B. wie viele Treppen Sie hinaufgestiegen sind). Wenn Sie an dieser Kennzahl interessiert sind, suchen Sie nach einem Aktivitätstracker, der einen Höhenmesser enthält. Sie werden überrascht sein, wie viele Flüge Sie pro Tag klettern – es summiert sich!
  • Schlaf-Tracking: Nicht jedes Fitnessband verfügt über einen Schlafmodus, um die Qualität Ihrer Zs zu verfolgen, und nicht jeder möchte ein Gadget am Handgelenk tragen, wenn er ins Heu geht. Wenn Sie jedoch daran interessiert sind, Ihren Schlaf zu verbessern, kann der Kauf eines Wearables mit integriertem Schlaftracking wertvolle Erkenntnisse liefern. Ein Fitnessband mit Schlafüberwachung kann Ihnen beispielsweise sagen, wie viele Stunden Sie in einer bestimmten Nacht schlafen und wie viel davon Tiefschlaf war.
  • Begleit-App: In Verbindung mit einem Webkonto und einer mobilen App kann ein Fitness-Tracker nützliche Einblicke in Ihre Trainingsgewohnheiten liefern.
  • Wasserdichtes Design: Wenn Sie häufig schwimmen, suchen Sie nach einem wasserdichten Modell. Ernsthafte Sportler sollten jedoch eine spezielle Trainingsuhr von Garmin oder anderen Marken wählen.

Mit Wearables nach vorne schauen

Wenn man bedenkt, dass Smartwatches und Activity-Tracker beide am Handgelenk getragen werden, ist es nicht verwunderlich, dass Unternehmen die Funktionalität der beiden Geräte in einem Gerät vereinen. Das vielleicht bekannteste Beispiel dafür ist die Apple Watch. Zusätzlich zur Aufzeichnung der zurückgelegten Schritte, der Länge Ihrer Trainingseinheiten und der verbrannten Kalorien bietet Apple Smartwatch schlägt basierend auf deinen Statistiken neue Ziele vor und erinnert dich daran aufzustehen, wenn du gesessen hast zu lang.

Die Apple Watch ist auch nicht die einzige Smartwatch, die Fitness-Statistiken anbietet. Pebble und Pebble Steel bieten eine integrierte Schrittzählung und Schlafüberwachung, und Sie können diese Daten mit anderen Apps synchronisieren, um eine eingehendere Analyse zu ermöglichen. Und Tragen (ehemals Android Wear) ist Googles Softwareplattform für tragbare Geräte, die Smartwatches mit GPS-Sensoren unterstützt und es Läufern ermöglicht, ihre Distanzen zu verfolgen.

Erwarten Sie, dass die Unterscheidung zwischen „Smartwatch“ und „Aktivitäts-Tracker“ weiterhin verschwimmen wird, da Unternehmen immer mehr Fitnessfunktionen in Smartwatches einbauen, die diese Leistung erbringen mobile Benachrichtigungen.